17.12.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

OB Andreas Starke: „Nachtflugverbot bleibt - Naturschutzgebiet kommt“

 
OB Starke in Kramersfeld. ©Stadt Bamberg

OB leitete Bürgerdialogveranstaltung zum Sonderlandeplatz in Kramersfeld

Rund 70 Bürgerinnen und Bürger informierten sich bei der Bürgerdialogveranstaltung am 12.12.2019 über die Zukunft des Sonderlandeplatzes. Im Mittelpunkt des Interesses der angrenzenden Gemeinden und Ortsteile standen vor allem die Instrumentenflugtauglichkeit und das geplante Naturschutzgebiet. Der Antrag des Aeroclub Bamberg e.V. hin zum Instrumentenflugverfahren wurde am 26.08.2019 vom Luftamt Nordbayern genehmigt. Rede und Antwort standen neben Oberbürgermeister Andreas Starke, der Vorsitzende des Aero-Clubs Hanno Stock, Karsten Rupp, Fachplaner Project:Airport, Christian Vohl, Flugbetriebsleiter der Firma Brose, Peter Scheuenstuhl, Leiter Verkehrsbetriebe der Stadtwerke Bamberg sowie der städtische Naturschutzbeauftragte Dr. Jürgen Gerdes.

Der Dialog zum Sonderlandeplatz zwischen Stadtverwaltung, Politik und der Bürgerschaft verläuft in Kramersfeld sehr intensiv und mit mehreren öffentlichen Veranstaltungen. Auch beim letzten Stadtteilgespräch in Kramersfeld am 12. September 2019, wurde die luftrechtliche Genehmigung zum Instrumentenflugbetrieb heiß diskutiert.

13.12.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

SPD-Fraktion Bamberg will e-Tankstelle auf dem Lagarde-Campus integrieren

 

Die SPD Fraktion will die ehemalige Tankstelle auf dem Lagardegelände nahe des Berliner Ringes zwischen Zollnerstrasse und Pödeldorferstrasse erhalten und in das Energiekonzept des Lagardegeländes, das vor allem auf die Verwendung regenerativer Energien abziehlt, integrieren. Die SPD Stadträte Heinz Kuntke und Peter Süss stellten in der letzten Fraktionssitzung einen entsprechenden Antrag an die Stadt Bamberg vor.

Danach soll die dortige Gebäudlichkeit, die ehemals von den US Streitkräften als Tankstelle benutzt wurde, in die Planungen der Konversionsliegenschaft Lagardegelände einbezogen werden. Heinz Kuntke erklärte dazu, dass sich die ehemalige Tankstelle für eine Ladestation für Elektrofahrzeuge eigne oder auch perspektivisch für eine Tankstelle für Wasserstofffahrzeuge.

03.11.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

OB Andreas Starke: Solidarische Landwirtschaft soll in Bamberg weiter bestehen

 
Die SoLaWi in Bamberg ist ein Erfolgsmodell. ©Foto: SoLaWi

In der Bamberger Südflur sind rund 32.500 Quadratmeter Fläche als Standort für ein neues Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer (HWK) im Gespräch. Am 2. Dezember 2019 wird sich entscheiden, ob die HWK einem Kauf des Geländes zustimmt. Dann müssten die Anbauflächen der Solidarischen Landwirtschaft (SoLawi), die sich aktuell noch auf dem Gebiet befinden, verlagert werden. Oberbürgermeister Andreas Starke hatte bereits bei seinem Stadtteilgespräch am 24.10.2019 in der Gereuth entsprechend informiert. Vertreterinnen und Vertreter der SoLawi sind außerdem zu einem Gespräch eingeladen, um mögliche Alternativstandorte zu erörtern. In jedem Fall ist mit einem Baubeginn nicht vor 2023 zu rechnen. OB Starke: „Wir haben ausreichend Zeit, um Ersatzflächen zu finden.“

23.10.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

OB Andreas Starke lädt zur offenen Bürgerkonferenz, um gemeinsam gegen die alltägliche Plastikflut vorzugehen

 
OB Andreas Starke (mi) zusammen mit dem Projektteam des Umweltamtes bei der Vorstellung des Labels „Bamberg plastikfrei“

Bamberg. „Wir haben mit der städtischen Initiative „Bamberg plastikfrei“ ein Thema aufgegriffen, das in der Bürgerschaft, von vielen Institutionen und Organisationen, sehr begrüßt wird“, so Oberbürgermeister Andreas Starke. „In den letzten Wochen sind viele Bürgerinnen und Bürger auf uns zugegangen und haben sofort angeboten, uns beim Thema Nachhaltigkeit zu unterstützen.“ Es sei ein echter Ruck durch die Mitte der Bevölkerung gegangen, so Starke. Besonders freue ihn, dass „Bamberg plastikfrei“ auch von bestehenden Initiativen stark unterstützt wird. „Gemeinsam mit den sehr guten Initiativen und Ideen wie "Bambecher", des Unverpackt-Ladens oder der AG Nachhaltigkeit an der Universität sowie dem Angebot des städtischen Umweltamtes zum Mehrweggeschirr, haben wir eine hervorragende Ausgangsbasis zur Umsetzung der Idee“, sagte der Oberbürgermeister. 

22.09.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

"Bamberg plastikfrei": Oberbürgermeister Starke startet Initiative gegen Plastikflut

 
©Foto: Stadt Bamberg über fotolia

Andreas Starke will „eine Bürgerbewegung, bei der alle mitmachen können“

„Die Idee einer gänzlich "Plastikfreien Stadt" ist ein ehrgeiziges Ziel, aber sie vermittelt auch eine Haltung,“ so Oberbürgermeister Andreas Starke: „Aber Initiativen wie der "Bambecher", der Unverpackt-Laden in der Luitpoldstraße oder die AG Nachhaltigkeit an der Universität sowie das Angebot des städtischen Umweltamtes zum Mehrweggeschirr sind perfekte Beispiele dafür, wie es funktionieren  kann“, so Starke. Ziel seiner Initiative ist es, sinnlosen Plastikmüll in Bamberg zu reduzieren, die Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren und ein Umdenken im Umgang mit Verpackungen aus Kunststoff zu bewirken. „Unsere Bamberger Stadtverwaltung muss dabei eine Vorbildfunktion einnehmen“, betonte der Oberbürgermeister. 

20.05.2019 | Umwelt von Kreisverband Bamberg-Stadt

SPD Bamberg lehnt Kahlschlag und Abrisse für ein "Grünes Zentrum" ab

 

Kahlschlag für das „grüne Zentrum“?

Unter oben angeführter Überschrift veröffentliche die Bamberger Tageszeitung Fränkischer Tag am 3. Mai 2019 den Bericht über eine Pressekonferenz im Landratsamt Bamberg, die ein Vorhaben der Bayerischen Landesregierung vorstellte: die Einrichtung eines „grünen Zentrums“ in Bamberg, an der Galgenfuhr, welches das dort ansässige Amt für Landwirtschaft und bisherige Gartenbauversuchsanstalt erweitern soll zu einem Großprojekt durch Zusammenlegung mehrerer Institutionen des Gartenbaus und der Landwirtschaft. Von 40 Millionen Euro Investition ist die Rede. Das ist ja grundsätzlich positiv zu sehen.

Erst auf Nachfrage wurde eingeräumt, dass dafür aber bereits bestehende Gebäude, teils noch keine 10 Jahre alt, sowie exquisite Gewächshäuser abgebrochen werden sollen; dabei handelt es sich um Immobilienwerte von geschätzten 20 Mio Euro.

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